Nachdem es mir besser geht und ich wieder soweit mit meiner Hand arbeiten kann, geht es aufwärts.
Ich habe fleißig an meiner "Handarbeit" gewerkelt. Bin aber noch nicht fertig. Es sind doch ziemlich viele Dresdner Teller herzustellen.
Kleine Aufrechnung: Ein Teller besteht aus 16 Teilen, die über eine Schablone genäht werden. Diese 16 Teile wiederum aneinander zu einem Rund. Geplant sind 24 Teller. Also 16 x 24 = 384 einzelne Teile!!
Die meiste Arbeit war, erstmal die Schablonen herzustellen. Ich habe mich entschieden diese auf Freezer Paper aufzumalen und auszuschneiden. (War eine gute Übung für meine Hand. :o)) Dann tagelang Stoff ausgesucht. Was ein Glück, das man so einen großen Fundus hat. Schablonen auf den Stoff gebügelt und wieder ausgeschnitten. Farbkominationen gelegt, wieder verworfen, neu gelegt bis es endlich passt.
Mittlerweile sind 20 Teller mit Unterbrechnung fertig geworden. Der Hintergrundstoff ist vorbereitet. 24 Quadrate á 31,5 cm zugeschnitten. Das Schneiden geht mittlerweile auch wieder ganz gut. Es fehlen noch die Zwischenteile. Wenn die Dredner Teller auf den Hintergrund genäht sind, geht es wieder ans Stöbern im Fundus.
Dresdner Teller |
Bis bald; habt einen schönen Tag, wo immer Ihr seid.
XOX
Dani
Welcom back to Blogland! Ich hoffe, ich schaffe es am Wochenende mal wieder etwas zu bloggen.
AntwortenLöschenLG Katja(quilt)